Sommer, Sonne, Elbstrand! Wir haben unsere 360-Grad-Kamera einmal an unseren Lieblingsplatz am Hamburger Hafen entführt und den Blick auf das bunte Treiben auf der Elbe genossen. Erfahren Sie mehr über unser 360-Grad-Video am Hamburger Hafen!

360-Grad-Video Hamburger Hafen

Claudia positioniert die 360°-Kamera für unser 360-Grad-Video am Hamburger Hafen.

Ein Hamburger Sommertag in 360°

Wenn sich das Wetter in Norddeutschland von seiner Sonnenseite zeigt, kann man sich auf eins verlassen: Jung und Alt pilgern an Alster und Elbe, als gäbe es kein Morgen. Kein Wunder, denn die Sommertage sind hier rar gesät und jeder Tag könnte der Letzte sein, bevor das Hamburger Schietwetter die Stadt wieder mit seiner grauen Wolkendecke umhüllt. Wäre es also nicht schön, die Sonnenstunden einfach einzufangen und sie für kalte Regentage zu konservieren?

Genau das war unsere Intension, als wir das Konzept für unser 360-Grad-Video am Hamburger Hafen entwickelt haben. Wir möchten uns die Sonnenstunden an der Elbe bewahren, um jederzeit an unseren Lieblingsplatz zurückkehren zu können, Schiffe zu gucken und den Blick auf das Panorama der Stadt zu genießen.  Und was eignet sich da besser, als ein 360-Grad-Film, bei dem sich die besondere Atmosphäre rund um das bunte Treiben auf und um Elbe aus allen Perspektiven einfangen lässt?

Das 360-Grad-Video vom Hamburger Hafen

Gesagt, getan: Wir haben uns also eines schönen Spätsommertages unser Equipment geschnappt und unsere 360-Grad-Kamera am Elbstrand neben den Musicaltheatern aufgebaut. Diesen Spot haben wir nicht ohne Grund gewählt, denn von hier hat man einen wunderbaren Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Stadt, die sich vor dem Betrachter ausbreiten: Vom Altonaer Fischmarkt, über die Landungsbrücken und das Traditionsschiff Rickmer Rickmers, den Michel bis hin zur Elbphilharmonie. Aber sehen Sie am Besten einfach selbst, hier geht es zu unserem 360-Grad-Video:

Alles eine Frage der Perspektive: Der Little-Planet-Effekt

Haupt-Distributionsplattform für unseren Hamburger Hafen in 360° waren die beiden Social Media Kanäle Facebook und YouTube, in die sich 360°-Inhalte nativ einbinden lassen. Um das 360°-Video möglichst „snackable“ zu halten, haben wir mit einem Zeitraffer gearbeitet, der uns einen kurzen, aber wirkungsvollen Ausflug an die Elbe ermöglicht. In diesen beiden Plattformen können Nutzer das Video auch direkt mit einer VR-Brille anschauen, um die Atmosphäre noch immersiver wirken zu lassen.

Doch nicht jede Social Media Plattform ermöglicht die Einbindung von 360-Grad-Bildern, sodass auch dafür eine Lösung her muss: Eine Möglichkeit wäre, das 360-Grad-Video bei Twitter oder Instagrram einfach als klassisches Videoformat zur Verfügung zu stellen, bei dem wir den Zuschauer den Blickwinkel vorgeben. Eine andere Perspektive bietet der sogenannte Little-Planet-Effekt, bei dem wir stark aus dem Video herauszoomen und der Hamburger Hafen, wie der Name schon sagt, als eigener kleiner Planet daherkommt. Da dieser ungewöhnliche Blickwinkel besonders aufmerksamkeitsstark ist, haben wir uns bei Instagram für den Little Planet entschieden:

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